Jerry vom Tiehook

Jerry war ein Sohn von Fee und der Vater von Ameia und Ambar.
VJP 70 P.; HZP 140 P. (o.l. E.) VGP 290 P. II. Preis sg/sg 55 cm Btr. & HN HD-frei
gew.: 03.05. 1995 HD-frei gest. Weihnachten 2007

Wir setzten ihn jadglich neben Treibjagden im Besonderen bei der Fuchsbaubejagung zum Abtuen und Apportieren der Füchse ein. Dabei war er schon manches Mal unsere letzte Karte, wenn es darum ging, den Rotrock zu strecken.
Unser Jerry war auch schon mal ein Rabaucke, aber immer der beste Kumpel, den man sich wünschen kann, wir werden ihn vermissen. Für uns ist es immer eine besondere Freude, ihn in seinen Nachkommen zu entdecken.

Ob es mehr Arbeit macht oder es schwieriger ist, einen Rüden jagdlich auszubilden? Nein - grundsätzlich nicht. Wir haben die Erfahrungen gemacht, dass es wohl eher von der jeweils individuellen Beziehung zwischen Hundeführer und seinem vierbeinigen Begleiter abhängt, wie sie zueinander finden. Die Einstellungen und Vorlieben des Menschen und der Charakter jedes Hundes beeinflussen die Ausbildungsbeziehung und später auch das gemeinsame Jagen.

 

 

Nein... nicht wirklich - auch wenn wir manchmal glauben, dass unsere Hunde lesen und schreiben können - ihre Fähigkeiten liegen doch auf anderen Gebieten.

 

Schon eher - pure Lebensfreude. Einer solchen Maus nachzustellen, war schon eher nach Jerrys Geschmack

Urlaub am Meer!

Es ist kein Problem mit einem gut erzogenen KLM den Urlaub zu verbringen.

Die Hunde lieben den Strand und das Meer, besondes Dänemark bietet viele Hundestrände.

(Dieses Foto ist allerdings ein bisschen gestellt.)

 

Jerry liebte Ausflüge mit dem Rad. Wir nahmen ihn gerne mit, weil er brav am Rad oder unterm Tisch im Restaurant zu unserem Leben gehörte.

 
So wie Jerry leben alle unsere Hunde, sowohl in ihrem Zwinger als auch in unserem Haus. Sie haben dort feste Plätze, wie hier am Schreibtisch, und während wir dort arbeiten, träumen sie schon von neuen Ausflügen...
Spätsommer 2005

Eine Wandertour ein Stück den Rothaarsteig entlang.

"...wenn ich auf Wanderschaft geh - ja geh - dann tun mir die Pfoten so weh, so weh..."

Wir waren selber überrascht, wie problemlos ein Wanderurlaub mit Hund ist. Nette Wirtsleute, die meist schneller dem Hund das Wasser brachten, als uns das kühle Bier.

Freundliche Mitwanderer, denen wir begegneten, die ausnahmslos positv reagierten.

...Und unser Jerry - der geborene Wandergeselle -

ganz klar - ihm hat es gefallen!

Wir werden auf jeden Fall zum Rothaarsteig zurückkehren - mit Hund.

Ach ja: Surve Tipp: www.Rothaarsteig.de

 
Suchbilder
 
Nur für "geschäftliche Angelegenheiten" durfte Jerry den Wanderweg kurz verlassen.
Dieses Bild war typisch für Jerry,
kaum ein Hund konnte seine Lebensfreude so zeigen wie Jerry.
....da musste man einfach grinsen, auch nach einem langen Arbeitstag....

Unser Jerry war auch schon mal ein Rabaucke, aber immer der beste Kumpel, den man sich wünschen kann, wir werden ihn vermissen. Für uns ist es immer eine besondere Freude, ihn in seinen Nachkommen zu entdecken.

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